Oasen für Naturwesen schaffen - "Erdheilung/Umweltheilung" - Bioenergetische Entstörung - spezielle Anwendungen von Quarzsand, Orgonit und Zeolith

 

Vorab zu meiner Begriffs-Definition, sowie einleitende Gedanken:

 

Zur ganzheitlichen Betrachtung der Umweltbelastung, der Verbesserung von Wasser sowie der Elektrosmog-Thematik gehören für mich auch jene Bereiche mit dazu, die sich nicht mit Messgeräten direkt messen und nachweisen lassen. Es ist der feinstofflichere Bereich, der für Sensitivere, Elektrosensible sowie auch Anwendern mit Erfahrungen in der Kinesiologie (Muskeltest) oder sonstiger Bereiche der Bioenergetik (auch "Erdheilung/ Umweltheilung") zugänglich sein kann.

Somit mögen das für den wissenschaftlichen Materialismus nur Bereiche der rein subjektiven Wahrnehmung sein, denn für ihn ist jegliche Form der Orgonenergie/Lebensenergie/Naturenergie und Feinstofflichkeit überhaupt nicht existent. Meines Erachtens können subtile Verbindungen der sichtbaren und unsichtbaren Welt bei Lebewesen aber durchaus feststellbar und spürbar sein, weil diese auch einen feinstofflichen Körper haben.

 

                 Mensch - Technik - Umwelt - Naturwesen:

 

Zum substanziellen Bereich der Natur gehören meines Erachtens auch die Naturwesen, die im feinstofflichen Bereich arbeiten. Sie sind für die allermeisten Menschen nicht sichtbar und sind für die "energetische Pflege" der Natur zuständig; sie unterstreichen die Sichtweise einer lebendigen Erde. Sie können ihre Aufgabe auch wegen der Art unserer heutigen Technik immer seltener voll erfüllen;   dauerhaft wirkende Schritte in Richtung Linderung und "Umweltheilung/ Erdheilung" wären jetzt notwendig, vor allem aber der naturverträgliche Ersatz der bisherigen Art der Technik (siehe u.a. auf : http://www.naturwesen-derfilm.at . Bis es soweit ist, kann man z.B. mit dem Rohrstrahler dauerhafte Oasen für Naturwesen schaffen (ein Schritt in Richtung Erdheilung/Umweltheilung; siehe Kapitel "Quarzsand-Anwendungen"). Erdheilung bzw. Umweltheilung, also echte Heilung können nur die Naturwesen vollenden. Wir sollten sie deshalb entlasten und in ihrer Arbeit unterstützen: Die ökologischen Probleme beschränken sich nicht auf das materiell-grobstofflich Sichtbare, sondern treffen ganz besonders auch die Naturwesen, die im nicht-grobstofflichen Bereich für die Natur  unermüdlich arbeiten, so gut es eben noch geht.

 

(Kleiner Exkurs in die Grobstofflichkeit:

Schritte zur Umweltheilung/Erdheilung sollten natürlich auch grobstofflich stattfinden, z.B. mit Hilfe eines Naturgartens oder einer ökologischen Landwirtschaft und den Kauf von deren Produkten, naturverträgliche Technik, etc. 

Auch bei der Mobilfunktechnik wäre ein umweltverträglicher Ersatz notwendig. Selbst die zurückhaltende Krebsforschungsagentur der Weltgesundheitsorganisation hat im Mai 2011 den Mobilfunk als "möglicherweise krebserregend" eingestuft. Zudem stellten bereits Gymnasiasten eine Verklumpung der roten Blutkörperchen ("Geldrolleneffekt") durch Handy-Strahlung fest (siehe z.B. Ärztetagung Fürth, 2005. Hinweise zu weiteren Störfeldern siehe z.B.  https://www.selbstheilung-online.com/weiteres-wissen/geist/licht-als-grundlage-des-lebens/biophotonen-biologie-des-lichts/elektrische-kreislaeufe-im-koerper/ ).

Bereits bei sehr schwachen Feldern verursacht die Dauerbestrahlung biologische Wirkungen (Umweltinstitut.org). Das sind nur einige Beispiele "athermischer" Mobilfunksmog-Wirkungen.

Mess- und Grenzwerte beziehen sich nur auf die thermischen Wirkungen der Mobilfunksmog-Strahlungen, athermische Wirkungen wurden dabei ignoriert - sonst wäre diese Art der Funktechnik wohl nicht genehmigungsfähig gewesen .....).

 

 

            I. Quarzsand- und Zeolith-Anwendungen:

 

 

Als meines Erachtens effektives Material in den Rohrstrahler- und Pyramiden-Anwendungen kann eine bestimmte Menge von Quarzsand dienen, der nicht feuergetrocknet und nicht geglüht sein sollte; also insoweit weitgehend naturbelassener Quarzsand, der energetisch nicht verändert und oft auch billiger ist. Deklarationen auf den Verkaufsverpackungen sind hinsichtlich der Art der Trocknung leider oft unvollständig, beispielsweise könnte hier die eigene Fühligkeit oder die Naturwesen selbst weiterhelfen. Teilweise gibt es handliche Kleinpackungen zu 2,5 kg im Heimtier-Zubehörhandel und einigen Supermärkten (z.B. Edeka, Kaufland) in entsprechender energetischer Qualität; jeweils die billigste Version. Eine anwendungsfreundliche Alternative wäre in bestimmten Fällen u.a. die Anwendung von Natur-Zeolith (Klinoptilolith, Zeolithkies)-, Jaspis- oder Chalzedon-Steine.

 

Mit Rohrstrahler Oasen für Naturwesen schaffen - Schritte zur Erdheilung:

 

Wenn ich eine bestimmte Menge von weitgehend naturbelassenen Quarzsand in einen Gegenstand einbringe, der die energetisch relevante Form eines Rohres hat, dann lässt sich meines Erachtens eine Art von aufbauender, natürlicher Energie im ausserhäuslichen Bereich aus dem Rohr-Ende abstrahlen und anwenden. Durch diese Kombination zweier energetisch relevanter Gegenstände wird offenbar eine natürliche Energieform konzentriert und ziemlich weit nach oben sich ausbreitend abgestrahlt.

   

Um bei der vergleichsweise einfachen, kostengünstigen und (wie ich finde) hochwirksamen Möglichkeit mit dem Rohrstrahler größere Oasen für Naturwesen zu schaffen und damit einen Schritt in Richtung Umweltheilung/Erdheilung zu machen, fülle ich ca. 100 - 150 Gramm Quarzsand (alternativ und einfacher in der Beschaffung und Anwendung: Etwa drei bis vier Natur-Zeolith-Steine [Zeolithkies, Körnung ca. 10 - 40 mm], oder  Jaspis oder Chalzedon) in ein Zaunrohr o.ä., bzw. ca. 150 - 300 gr in längeren Rohren mit größeren Querschnitt, z.B. längere Verkehrsschild-Rohre. Bei diesen Anwendungen kann das oben offene Rohr normalerweise wieder verschlossen werden, ohne daß beim Rohrstrahler ein Abstrahlungsverlust auftritt. Zaunpfosten-Rohre für die Gartengestaltung  oder ähnliches sind normalerweise im Baumarkt erhältlich. Die empfehlenswerte Rohr-Mindestlänge für die Naturwesen-Oase liegt bei etwa 1/2 Meter. Rohrstrahler mildern die energetische Umweltbelastung (nicht nur) der Naturwesen meines Erachtens deutlich, selbsttätig und dauerhaft. Sie halten sich gerne in diesem Bereich auf und erholen sich. Zudem verbessert sich meines Erachtens die feinerstoffliche Schwingung der Luft in der engeren Umgebung (in Windrichtung) deutlich.

 

Der Mindestabstand dieses stationären Rohrstrahlers zum nächsten Baumstamm sollte 9 Meter betragen, da bei zu großer Nähe zum Rohrstrahler der "Energie-Level" speziell für die ortsgebundenen Baum-Naturwesen auf die Dauer zu hoch wäre.

 

Wir haben nicht die Macht, die Hauptursachen für alles Widernatürliche zu beseitigen, aber wir haben die Macht, das zu tun, was in unserer Macht steht und man kann so meines Erachtens einige Schritte in Richtung Erdheilung/Umweltheilung vollziehen und den Naturwesen helfen.

 

                 Kombination mit Hohlraum-Pyramide:

 

Die Kombination von Quarzsand und einem Hohlkörper, der die Form einer vierseitigen Pyramide hat, bringt meines Erachtens eine größere Reichweite mit besserer feinstofflicher Schwingungsqualität gegenüber herkömmlichen Pyramiden. Hier kann ich ca. 50 gr Quarzsand z.B. in einen kleinen, oben offenen Behältnis für den Innenhohlraum bei der Pyramidenanwendung nehmen. Sehr kleine Pyramiden (z.B. Ziernieten) können je nach Größe ca. 1 - 3 gr Quarzsand enthalten. Auch diese kleinen Pyramiden entfalten die von der Pyramidenspitze ausgehende feinstofflich-entstörende Wirkung.  

 

Nach meinem Dafürhalten kann bei dieser Kombination die Summe der Eigenschaften von Quarzsand und einer Pyramiden-Form sozusagen nicht bloß addiert werden, sondern es entsteht hier offensichtlich energetisch eine neue Komponente: 

Die bisher übliche Ausrichtung einer Pyramidenseite auf den Nordpol sowie deren Neigungswinkel spielen hierbei innerhalb einer großen Bandbreite keine Rolle, z.B. vom sehr flachen Winkel wie z.B. beim kleinen Pyramidenschmuck und Ziernieten über den bekannten 51 Grad Neigungswinkel (Cheops) oder auch 65 Grad (Keppeler) bis hin zum Pflanzenrankhilfe-Gestell in Pyramidenform mit sehr spitzen Neigungswinkel (mit vier geraden Stäben als "Außenkante", in einigen Garten- u. Baumärkten erhältlich). Bei diesen Kombinations-Anwendungen werden sie auch nicht zum "Negativstrahler".

 

Die Abstrahlung breitet sich meines Erachtens von der Spitze der Hohlraum-Pyramide weit nach oben und mit zunehmender Höhe seitlich aus. Die sonst eher bescheidene Pyramiden-Energie bekommt sozusagen viel mehr Schwung, wie ich finde, - und möglicherweise eröffnet sich mit der Anwendung vom  'Quarzsand in der Pyramide', also einer bestimmten Kombination zweier energetischer Gegenstände, ein neuer Ansatzpunkt für die alternative Pyramiden-Forschung.

 

Die sehr unterschiedlichen Größen, Grundflächen, Kantenlängen, Neigungswinkel und Materialien der kombinierten Quarzsand-Pyramiden haben aus meiner Sicht keinen Einfluß auf die Qualität und Schwingungsreichweite. Selbst ein bloßes Gestell in Pyramiden-Form mit vier gleich langen Stäben oder auch kleine Ziernieten in Pyramiden-Form mit ungebogenen oder nur kurz gebogenen Unterkanten reichen voll aus. Alle verwendeten Pyramidenformen haben keine flache oder eine eher gering abgeflachte Spitze. Die Pyramiden-Form sollte hierfür einen Innenhohlraum haben und möglichst aus Holz/Papier (nicht Kalk), Metall/Eisen (nicht Alu) oder einigen Kunststoff-Sorten (nicht PE) bestehen, um die gewünschte feinstoffliche Energie zu erzielen.

(Mindestabstand zum nächsten Baumstamm bei beiden Quarzsand-Anwendungen 9 Meter!).

Zeolith ist bei den Pyramiden nicht geeignet.

 

 

           II. Spezielle Orgonit- und Zeolith-Anwendungen

 

 

Orgonit besteht aus kleinen Metallteilchen, die zusammen mit einigen Bergkristallen in Kunstharz (z.B. Epoxid- oder Polyesterharz) eingegossen sind. Damit soll nach der Theorie eine Konzentration von der überall vorhandenen Lebensenergie (Orgonenergie) erreicht werden. Anleitungen zur Selbstanfertigung und Bezugsquellen für Orgonite zum Kaufen sind auf entsprechenden Internetseiten auffindbar (z.B. auch unter "Orgonite selber machen",  " - Bauanleitung", " - herstellen", " - bauen" suchen).

                           

                                           Rohrstrahler:

 

Wenn ich nun ein Stück Orgonit in einen Gegenstand lege, der die energetisch relevante Form eines Rohres hat, dann lässt sich die aufbauende Orgonitenergie meines Erachtens etwas konzentrierter und zielgerichteter im ausserhäuslichen Bereich aus dem offenen Rohr-Ende abstrahlen. Die Kombination eines Rohr-förmigen Gegenstands mit (nur) einem Stück Orgonit ergibt meines Erachtens einen  Orgonitrohrstrahler, wobei der Rohrinnenumfang nicht komplett mit Orgonit verschlossen sein sollte und bei Metallrohren evtl. herausragendes  Metall vom Orgonit nicht mit dem Rohrmetall in Berührung kommen sollte. Auch solche Rohrstrahler mildern meines Erachtens im gewissen Umfang die energetische Belastung der Natur selbsttätig und dauerhaft. Auch die Anwendung von einem Mini-Rohrstrahler wäre denkbar, der ein kleines Orgonitstück (z.B. mit Schneidwerkzeug halbiertes "Minischild") enthält.

 

Beim stationären Rohrstrahler läßt man ein kleineres oder längliches bzw. Stab-förmiges Orgonit z.B. in eine Verkehrsschild-Rohrstange, Zaun- oder Garten-Rohrpfosten oder ähnliches hineinfallen, dessen Ende oben offen ist und hier auch offen bleibt.

Oder man hängt ein Orgonitstück z.B. in ein Dachrinnen-Regenfallrohr hinein (z.B. Orgonit durchbohren und mit dünnen, kunststoffbeschichteten Draht möglichst in den ungekrümmten Rohrbereich einhängen). Gleichzeitig wird das durchlaufende Regenwasser durch einen solchen Rohrstrahler entstört und energetisiert bzw. dieses Wasser wird meines Erachtens energetisch erheblich aufgewertet.

Der Mindestabstand eines stationären Rohrstrahlers zum nächsten Baumstamm sollte hier vier Meter betragen.

 

Auch bei meinem "CB" (Orgonit-"Cloudbuster" bzw. "Chembuster", dessen Rohre bauseitig kein Orgonitmaterial enthalten) liegt jeweils ein längliches Orgonit in den (unteren) Rohren, welches immer einen geringeren Umfang hat als der Rohr-Innenumfang; wobei meines Erachtens die Anzahl von sechs Rohren auf engen Raum beim "Chembuster" eine Konzentrationsverstärkung zur Folge hat.

 

Als Stab-förmige Orgonite (siehe Bild), die auch in viele Rohre mit geringeren Durchmesser passen, kann ich u.a. jene verwenden, die in Form und Größe ähnlich sind wie z.B. die länglichen "Pranalit-Pflanzenstäbe", nur eben mit der Orgonit-Standardmischung als Sonderanfertigung.

Bei höheren Rohr-Stangen oder Rohrpfosten kann ich einen Greifer  verwenden.

 

        Kombination von Hohlraum-Pyramide und Orgonit:

 

Ähnlich wie beim Quarzsand bringt meines Erachtens die Kombination von einem beliebigen Orgonitstück und einem Hohlkörper, der die Form einer vierseitigen Pyramide hat, eine größere Reichweite mit besserer feinstofflicher Schwingungsqualität gegenüber herkömmlichen Pyramiden (Mindestabstand zum nächsten Baumstamm hier 7 Meter!). Das Orgonitstück sollte sich dabei vollständig im Innenhohlraum der Pyramide befinden.

Wie bei der Quarzsand-Anwendung spielt hier die bisher übliche Ausrichtung einer Pyramidenseite auf den Nordpol sowie deren Neigungswinkel und Kantenlängen innerhalb einer großen Bandbreite keine Rolle und sie werden auch nicht zum "Negativstrahler". Auch bekommt hier die sonst eher bescheidene Pyramiden-Energie sozusagen mehr Schwung, wie ich finde, - und möglicherweise eröffnet sich auch hier ein neuer Ansatzpunkt für die alternative Pyramidenforschung.

 

Schnelle Material/Brennstoffentstörung sowie Wasser-Energetisierung bzw. Wasserbelebung für Oberflächen- und Leitungswasser mit "aktivierten Orgonit" bzw. "aktivierten Zeolith":

 

Das nachfolgend beschriebene "aktivierte Orgonit" und "aktivierte Zeolith"  ist für die oben beschriebene Rohrstrahler- und Pyramiden-Anwendung nicht geeignet:

Ein Rohr hat meines Erachtens eine energetisch relevante Form. Wenn ich nun nach einigen Stunden ein in einem beidseitig offenen Rohr gelagertes (möglichst a.d. Balkon oder ganz im Freien) und dadurch "aktiviertes" Orgonit (alternativ: "aktivierter" Zeolithstein) wieder herausnehme, ist dessen  konzentrierte Energieabstrahlung meines Erachtens drastisch erhöht. Bei den Zeolithsteinen bevorzuge ich ja nach benötigter Intensität 2 - 4 Std. Einlagerung im Rohr, beim Orgonitstück eher etwas länger.

 

                   Energetische Landschaftsaufwertung:

 

Ein solcherart behandeltes Orgonit- oder Zeolithstück kann ich dann für eine sofortige und optimale energetische Wasserbelebung und Wasser-Energetisierung verwenden, z.B. auch fließendes Wasser incl.

Bäche und Flüsse durch Einlage ins Bach/Flußbett (Stichwort "Linderung und Schritte zur Erdheilung/Umweltheilung"). Es könnte ohne großen Wirkungsverlust auch wenige Zentimeter tief im Bachbett vergraben sein. Ein, wie ich finde, zusätzlicher Aspekt der energetischen Landschaftsaufwertung (und Schritt zur Erdheilung) würde sich ergeben, wenn dieses Wasser nachfolgend in einen Weiher oder See fließt, dessen Wasser dann eine umfangreichere energetische Ausstrahlung auch auf die nähere Umgebung haben sollte und die dortige Luft energetisch verbessern dürfte. Eventuell sollten auch weitere Zuflüsse zum See/Weiher mit einbezogen werden. Im größeren Rahmen gedacht käme hier auch das zufließende Wasser in Gebiete z.B. mit Flusslaufverzweigungen bzw. verzweigte Flussauen infrage sowie Flüsse, die direkt ins Meer münden.

Meines Erachtens wären hierfür "aktivierte" Zeolith-Steine in der Anwendung und Wirkung deutlich besser geeignet. Es ist ein natürliches Material, das preisgünstig und meines Erachtens in der "aktivierten" Form hochwirksam ist. Es bringt selbsttätig und dauerhaft Segen in die Natur. Ein einzelner Stein sollte für das fließende Wasser genügen, bei großen Flüssen wahrscheinlich etwas mehr.

 

      Leitungswasser, Material- und Brennstoffentstörung:

 

Bei mir liegt ein solcherart aktivierter Zeolithstein auf der Haupt-Wasserleitung; energetisiertes Wasser kann ich so bereits beim Wasser-Durchlauf selbst "herstellen". Ein aktiviertes Orgonitstück wiederum liegt auf der Gasleitung sowie eines im Kfz.-Kofferraum (Nähe Benzintank). Das aktivierte Orgonitstück wird z.B. auch zur energetischen Entstörung bzw. energetische "Reinigung" von Getränken, Lebensmittel, Wasser-Flaschen, Kleidung und vieles mehr verwendet (auch Metalle, Kunststoffe, Kunstharz und sonstige Materialien von industrieller Herstellung und Verarbeitung, die nahezu immer mit schlechten feinerstofflichen Schwingungen belastet sind), indem ich dieses "aktivierte" Orgonit je nach Menge, Art und Größe der Verpackung und des zu entstörenden Materials für mindestens etwa 20 Sekunden bis zu einigen Minuten in deren direkter Nähe bringe, damit das zu entstörende Material in dessen engeren Abstrahlungsbereich gelangt. Es bietet die umfassendste und gründlichste Entstörung, die mir bekannt ist. 

Eventuelle gesundheitsfördernde Aspekte kann ich nicht ausschließen. Bei mir hilft es z.B. gegen Schmerzen. Wenn ich es für längere Zeit gar nicht brauche und es "ausschalten" will, kann ich es in (natürlich energetisch entstörter) Alufolie einwickeln.

 

Spezielle bioenergetische Anwendung von Orgonit beim elektr. Strom:

  

Bei Bedarf nutzt man den elektrischen Strom für die Ausbreitung der feinstofflich-energetischen Schwingungen, indem ich hier das (nicht "aktivierte") Orgonit bevorzuge und einfach auf das Hauptstromkabel (z.B. im Keller oder im Sicherungskasten) direkt auflege; die Berührung mit dem isolierten Stromkabel genügt. Die entstörende feinstofflichere Orgonitenergie gelangt so mit Hilfe des elektrischen Stroms über die Stromleitungen direkt ins Zentrum der nachfolgend angeschlossenen elektr. Geräte und Anlagen (auch Handy-Akku, Bildschirmgeräte, WLan etc.). 

Durch die Speicherung der Orgonitschwingungen beim Laden der Akku's von tragbaren Geräten (auch Handy)  mit diesem Strom ist ebenfalls der Strom dieses Energiespeichers feinstofflich harmonisiert und damit insoweit auch diese tragbaren Geräte.

 

Diese spezielle Anwendung der Entstörung des elektr. Stroms erreiche ich auch mit den kleinen Orgonit-Scheibchen bzw. Chips ("Minischild") oder auch mit kleinen Sonderanfertigungen; oder eben z.B. mit dem kreisrunden "TB" (siehe Bild). Bei größere Orgonite genügt die Nähe zum Kabel ohne Berührung.

 

                    "Energetisch gereinigte" Orgonite:

 

Vor der erstmaligen Anwendung werden bei mir die ausgepackten Orgonite immer mindestens drei Stunden (bei "TB's"; - bei Orgonite mit höheren Kristallanteil wie "HHG" oder Kegel etwas weniger) offen und am besten draußen im Freien einzeln frei aufgestellt und zwischengelagert, was die bioenergetische Qualität und Wirkung meines Erachtens entscheidend verbessert, sonst funktionieren zumindest alle hier genannten Orgonit-Anwendungen nicht. Also lasse ich anfangs und einmalig so diese "bioenergetische Selbstreinigung" der Orgonite durchführen, falls bei der Herstellung nicht entstörte Materie wie z.B. Kunstharz und Metalle verwendet wurden, was nach meiner bisherigen Erfahrung bei nicht selbst hergestellten Orgonit oft der Fall war (Industriell hergestellte Materialien sind generell meist mit schlechten feinerstofflichen Schwingungen belastet - wie u.a. auch in etlichen Rutengeher-Veröffentlichungen seit vielen Jahrzehnten nachzulesen ist. Diese energetische Selbstreinigung funktioniert meines Erachtens selbsttätig aufgrund der Bauart und Funktion der Orgonite, unabhängig davon, ob diese freie Aufstellung nun so beabsichtigt war oder nicht).

Bei energetischen Anwendungen gehören für mich energetisch saubere und entstörte Materialien immer mit dazu. Beim natürlichen Produkt Zeolith ist keine bioenergetische Selbstreinigung nötig.

 

Soweit meine Zusammenstellung der bisherigen diesbezüglichen Erfahrungen nach dem derzeitigen Stand in den von mir favorisierten Anwendungen, sowie einzelne Denkmodelle.